Mein erster Blogbeitrag, uiuiui das braucht (m)eine Überwindung. Während eines Manifestations- und Schöpfungsseminares (da schreibe ich ein anderes Mal darüber), habe ich eine meiner grössten Ängste erkannt, welche mich davon abhält, das auszuleben was ich eigentlich möchte: das TUN

Ich bin sehr gut darin, mir Überlegungen über mein Leben zu machen, was würde sich toll anfühlen, was wäre schön, was würde mich freuen, was würde ich gerne machen – du merkst es, lauter Konjunktive. Ich hatte solchen Respekt davor, in die Umsetzung zu gehen. In diesem Seminar ist es mir wie Schuppen von den Augen gefallen, ich gehe meinen Weg durchs TUN, einfach machen. Und dadurch werden sich die einzelnen Schritte aufTUN.

Ich wollte mich immer erst zeigen, wenn alles perfekt ist, wenn ich sozusagen „erleuchtet“ bin (ja, ist weit gegriffen), aber wenn ich auf alles eine Antwort habe… und gerade wird mir bewusst dass ich dann mit 80 noch nicht begonnen habe. All die einzelnen eigenen Phasen, Prozesse, Heilungsschritte, Ups und Downs usw – das IST das Leben.

Bääämmm, was für eine Einsicht! Für mich zumindest 🙂 Ich als stille Followerin von allem, chüechle gerne für mich meine Dinge, liebe es Inspirationen in mein Leben einfliessen zu lassen und geniesse meine Lernschritte und merke aber gleichzeitig, dass ich alle anderen beneide, welche sich trauen sich zu zeigen und ihr Ding zu machen.

Und heute Morgen habe ich einen Entschluss gefasst, und zwar dass ich einfach anfange. Und zwar möchte ich mich hier autenthisch zeigen. Dich mitnehmen in meine Erkenntnisse, dir zeigen wie und wo ich arbeite, was mich beschäftigt und du merkst ob wir ein Stück zusammen gehen dürfen, oder eben nicht. Beides ist in Ordung 🙂

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